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In der heutigen Zeit werden die Züge immer schneller und dabei immer leiser (außer Güterzüge). Im Prinzip schön und gut. Leider ist damit die Unfallgefahr drastisch angestiegen.

Dem muss Rechnung getragen werden!

Die meisten Gleise hier in Deutschland sind nicht gesichert und für jeden frei zugänglich.

Eine Pflicht zur "Einfriedung" würde ca. 1.000 Personen pro Jahr das Leben retten (40.000 Personen im Zyklus dieser Maßnahme). Diese Einfriedung, von der www.era.europa.eu im zwischen- und innerörtlichen Bereichen empfohlen (nationales Recht), wird leider nicht forciert, im Gegenteil. Oft wird deren Unwirksamkeit dogmatisiert, was aber nicht stimmt, wenn diese effizient sind. Ist der Abbau dieser Sicherungsanlagen das Resultat einer auflagenlosen Suizid-Philosophie, welche sich die Medien aufgrund von Nachahmern auferlegten?

So etwas müsste nicht passieren! Es ginge auch anders!

Zugfahrt durch China. Mit Erstaunen sahen wir deren Eisenbahnanlagen. Welch ein Sicherheitsstandard!

Auf der ca. 850 km langen Strecke war alles eingezäunt - es sei denn die Schienen liefen auf Hochtrassen.

Dabei ist es egal, ob man durch eine Stadt oder über Land fährt.

Die Bahnhöfe beruhen auf der Flughafenphilosophie. Die Bahnsteige (im Vergleich Rollfelder) erreicht man nur durch Schleusen (Bild 4), mit einem berechtigten Ticket, und auch nur erst dann, wenn der Zug eingefahren ist und steht (Bild 5).

Personen, welche nicht zu den Passagieren gehören, werden reduziert. Dies sind z. B. betrunkene oder gewaltbereite Personen.

Die Systemschwäche "Bahnübergang" mit all ihren vielen Nachteilen gab es nicht. Auch wir Deutschen haben Anspruch auf Schutz und Sicherheit - selbst bei Unvernunft und geistiger Abwesenheit, auch bei Suizid und Mordversuch.

Unsere Interessensgemeinschaft schließt nur gewaltsames Eindringen mit Werkzeugen oder Hilfsmittel aus der Gefahrenhaftung aus.